Hauptstraße am Ostkreuz ab 31. Mai wieder offen

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Erfreuliche Nachricht für die Anwohner und Autofahrer rund um’s Ostkreuz. Laut eines Artikels in der aktuellen Ausgabe des S-Bahn Kundenmagazins punkt3 (Seite 16), soll die seit Monaten gesperrte Hauptstraße, die Lichtenberg mit Treptow verbindet, zum 31. Mai 2010 für den Verkehr wieder geöffnet werden.

Davon profitieren werden dann auch die Fahrgäste der Buslinie 194, der auf der Stauanfälligen Umleitungsstrecke (Untere Kynaststraße) doch einiges an Verspätungen hinnehmen musste.

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Sieht noch nicht sehr befahrbar aus, die Hauptstraße am Ostkreuz

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Künftig führen hier 4 statt 2 Fahrspuren durch


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Kommentare

4 Antworten zu „Hauptstraße am Ostkreuz ab 31. Mai wieder offen“

  1. Avatar von AndiOlli
    AndiOlli

    Jetzt stehts auch auf http://www.s-bahn-berlin.de
    http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2010/113_ostkreuz.htm

    Aber auch wenn’s bald unten lang geht, wirds ja für die Autofahrer bestimmt nicht entspannter zu gehen. Denn wenn ich es richtig verstehe, wird die Bahnbrücke Alt-Stralau ab August 2010 erneuert.

  2. Avatar von Ostkreuzritter
    Ostkreuzritter

    Hallo, alles sehr interessant. Aber wann Sind die Osterferien vorbei? Wird wieder auf der Baustelle gearbeitet?

  3. Avatar von Christian Schenk
    Christian Schenk

    Ich glaube an die Öffnung der Kynastbrücke auch erst, wenn ich es sehe. Ich hab aber mal gelsen, dass man sich nicht zu früh freuen sollte. In 2 Jahren soll der hintere Teil des Bahnhofs saniert werden und die Kynastbrücke erneut zugemacht werden.

  4. Avatar von Stralauer
    Stralauer

    Die Sperrung des Markgrafendammes / der Hauptstraße wird langsam zur Posse. Uns Stralauer wurde auf einer Infoveranstaltung vor Baubeginn zugesichert, daß sowohl die Kynaststraße/untere Kynaststraße als auch der Markgrafendamm während der Bauarbeiten offen bleibt. Dies entspricht meines Wissens auch dem Planfeststellungsverfahren. Nur zum Abriß und Einheben der Brücken sollte es temporär zu einer Sperrung des Markgrafendammes kommen.
    Die Wirklichkeit sieht leider anders aus. Spricht man die Deutsche Bahn, Herrn Baufeld an, so kommt immer die Ausrede die bösen, bösen, bösen ausführenden Firmen beantragen immer wieder die Verlängerung der Sperrung des Markgrafendammes. Die Deutsche Bahn kann hierfür leider nichts. Ich frage mich diesbezüglich wer hier Bauherr und somit Herr des Verfahrens ist; die Deutsche Bahn oder die ausführenden Firmen. Von der Verkehrslenkung Berlin, Herr Arndt erhält man die Aussage, wenn eine Verlängerung der Sperrung beantragt wurde, so muß die Verkehrslenkung dies auch bewilligen.

    Ich gehe davon aus, daß hier mal wieder der schnöde Mammon regiert. Es ist natürlich wesentlich kostengünstiger bei einer Sperrung des Markgrafendammes zu bauen, als wenn dieser offen ist. Würden die wenigstens das eingesparte Geld in die Verbreiterung der Brücke über die Karlshorster Straße stecken.

    Auch die „Öffnung“ des Markgrafendammes zu Ende Mai geschieht nicht freiwillig. Ab Anfang Juni soll die Brücke über Alt-Stralau erneuert werden. Bei einem gesperrten Markgrafendamm wäre dann das Verkehrschaos perfekt. Jedoch wurden zur „Öffnung“ auf der Infoveranstaltung Ende Januar bereits Einschränkungen kommuniziert. Der Markgrafendamm soll nur in eine Richtung, d. h. als Einbahnstraße freigegeben werden.
    Bei allem, was ich als Anwohner mit der Deutschen Bahn als Bauherr erlebt habe, glaube ich an eine Öffnung des Markgrafendammes erst, wenn ich sie sehe.

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