Ein besonderer Baustellenrundgang am Ostkreuz

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Fast zwei Wochen später als vorgesehen folgt nun mein Artikel zum Rundgang über die Baustelle am Ostkreuz. Wie Ihr auf Twitter und Facebook vielleicht schon gelesen habt, gab es in meiner Familie einen schweren Krankheitsfall, weshalb ich alles liegen ließ. Ich danke hier allen für die Anteilnahme und Genesungswünsche auf Twitter, Facebook aber auch per Mail.

Dieser Baustellenrundgang war kein gewöhnlicher, denn er wurde geführt vom Bürgerbeauftragten der Deutschen Bahn, Herrn Ludwig Neuenkirch. Den Rundgang der am Fuße des Wasserturms begann, beschreibe ich Euch Bild für Bild. Ich hoffe Ihr könnt ein paar neue Perspektiven für Euch entdecken. Mittlerweile hat sich vieles schon wieder verändert, dazu werde ich in dieser Woche noch neue Fotos machen.

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Am Fuße des Wasserturms auf der Trasser der S9-Verbindungskurve. Das Widerlager der Brücke wird abgedichtet, danach kann der Bahndamm aufgeschüttet werden.

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Auf der Brücke der Verbdindungskurve, stadteinwärts. Gut zu erkennen, die rechte Wand des Betontrogs ist wesentlich höher als die linke. Das Gleis wird hier entsprechend mit einer Überhöhung verlegt, so dass sich die S-Bahnen später quasi in die Kurve legen und mit höheren Geschwindigkeiten durch die Kurve fahren können.

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Blick von der Brücke runter auf den künftigen südlichen Bahnhofsvorplatz. Hier haben an der Hauptstraße nun die Bauarbeiten an den beiden nördlichen Fahrbahnen begonnen.

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Die Fußgängerbrücke, sie verbindet künftig wieder die beiden Stadtquartiere nördlich und südlich des Bahnhofs mit allen Bahnsteigen auf der Stadtbahnebene. Die rechte Wand wurde bereits verputzt. Schwere Stahlträger schützen den Bauzaun vor einem Absturz auf die Oberleitung der Fernbahn.

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Kompliziertes Bauwerk, das südliche Widerlager der Fußgängerbrücke. Ein Teil der Plattform wird in Beton ausgeführt, befindet sich jedoch knapp über den Fernbahngleisen. Gebaut werden kann nur bei abgeschaltetem Fahrstrom der Fernbahn.

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Weiter geht es auf der Brücke Richtung Westen zu den Rampen die in den Stadtbahngleisen münden. Auf den Brücken wird bevor der Schotter verteilt werden kann, noch an den Dehnungsfugen gearbeitet.

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Unterhalb der Brücken der bereits weit fortgeschrittene Gleisbau auf der Stadtbahnebene. Hier zu erkennen einer der Zahlreichen Gleiswechsel zwischen den stadtauswärtigen S-Bahngleisen.

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Blick von der Brücke Richtung Osten. Am westlichen Ende des Regionalbahnsteigs wurden die noch Fehlenden Bahnsteigkanten gesetzt. Wenn die S3 hier nicht mehr Enden wird, das ist in 11 Monaten, dann kann dieser Bahnsteig für den Regionalverkehr angepasst werden. Ab Fahrplanwechsel 2017 sollen hier dann die Züge des RE1, RE2, RE7 und der RB14 halten.

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Die Baustellenzufahrt zum Bahndamm der stadteinwärtigen Rampe der Verbindungskurve. Diese Zufahrt musste bis zuletzt offengehalten werden, da der Bahndamm angepasst und zahlreiches Erdreich ab und antransportiert wurde.

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Blick zwischen die beiden Rampen. Es sind noch umfangreiche Arbeiten an der Drainage, Kabelkanälen, Signalanlagen und dem Fahrstrom nötig bis hier S-Bahnen fahren können.

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Von hier aus noch mal ein Blick zurück Richtung Wasserturm.

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Rechts die bereits fertige Böschung des Bahndamms. Hier wird sich die Pflanzenwelt irgendwann den Bahndamm zurückerobern. Wir stehen hier in etwa da wo sich einst der Bahnsteig A befand. So idyllisch wie es hier mal war, wird es wohl nie wieder.

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Unten rechts im Bild, ein letzter Rest des alten Bahnsteigs A. Hier befand sich der Treppenabgang der die alten Bahnsteig B, C mit dem Bahnsteig A verband.

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Gleisbau unter den Brücken. Links ausserhalb des Bildes, zwischen den Brücken und dem Bahnsteig E entsteht ein weiterer Gleiswechsel. Mittlerweile sind diese Gleise alle aufgebaut und bereits geschottert.

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Noch ein weitere Blick Richtung Wasserturm. Von hier aus erkennt man auch sehr gut dass der künftige untere Regionalbahnsteig bis an die Brücke der Verbindungskurve ran reicht.

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Auf der Stadtbahnebene. Links der Bahnsteig D und rechts der im Bau befindliche Bahnsteig E. Weit im Hintergrund die Stabbogenbrücke über die die Züge der S3 aus Erkener künftig den Bahnhof Ostkreuz erreichen werden.

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Unterhalb der Fußgängerbrücke, sie wurde an das historische Vorbild angelehnt und entspricht den heutigen Anforderungen an Sicherheit und Belastung.

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Historische Dachstützen. Sie wurden original in Luxemburg nachgegossen und tragen nun die aus Stahl bestehende Dachkonstruktion.

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Hoffen wir dass die nachgegossenen Stützen genauso lang halten wie einst die Originale.

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Die Verzierungen bestehen übrigens aus mehreren Teilen und wurden angeschraubt.

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Bevor das Dach aufgebaut werden kann, müssen die restlichen Stellen in der Bahnsteigplatte rund um die Dachstützen und Kanalschächte noch verschlossen werden, damit hier mit Rollrüstungen sicher gearbeitet werden kann.

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Wenn man an den alten Bahnsteig E denkt, wird der neue nun wesentlich großzügiger.

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Treppenaufgang zum Ringbahnsteig der S-Bahn. Auch hier sind noch zahlreiche Restarbeiten an der Bahnsteigplatte nötig.

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Blick vom östlichen Ende des Bahnsteigs E auf das Gleisvorfeld. Über die Weiche werden in gut 11 Monaten die S-Bahnen geradeaus nach Erkner und links abbiegend Richtung Lichtenberg fahren.

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Zahlreiche Kabelkanäle oder wie hier im Bild vorgefertigte Signalsockel warten auf ihren Einbau entlang der neuen S-Bahngleise.

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Auf der Trasse des mittleren Gleispaares mit Blick Richtung Stabbogenbrücke. Oben links verkehrt künftig die S3 in die Innenstadt, hier in der Mitte die Züge von und nach Lichtenberg und ganz rechts im Bild die Züge der S3 nach Erkner.

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Auf der Rampe hoch zur Stabbogenbrücke. Auch hier wurde die Böschung des Bahndamms weitestgehend fertiggestellt. Der Gleisbau ist bereits erfolgt, nun können die Kablekanäle gesetzt werden.

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Nördlich der Stabbogenbrücke. Die S-Bahn von und nach Lichtenberg nutzt hier die Gleise nur temporär. Später wird ein Gleis am Fuße des Bahndamms von Lichtenberg an den Bahnsteig D führen. Ein weiteres Gleispaar führt dann direkt unter der Brücke hindurch. Somit wird die größtmögliche Flexibiltät im Betriebsablauf erreicht.

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Auf der Stabbogenbrücke. Hier werden in 11 Monaten die S-Bahnen aus Erkner die Streckengleise von und nach Lichtenberg überqueren. Somit kann die S3 dann auch endlich wieder bis in die City fahren. Das lästige Umsteigen mit Bahnsteigwechsel am Ostkreuz entfällt dann.

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Blick vorbei an der Brücke auf die Baustelle des Bahnviadukts in Rummelsburg. Hier konzentrieren sich in den nächsten Monaten die Hauptarbeiten. Hoffen wir auf einen nicht all zu kalten und kurzen Winter.

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Zum Schluss ein Blick runter von der Stabbogenbrücke Richtung Ostkreuz. Man kann sich in etwa eine Vorstellung machen wie enorm der Höhenunterschied auf diesem kurzen Stück ist. Am Schotter breits zu erkennen: Das Gleis der S3 Richtung City spaltet sich vor dem Bahsnteig noch mal auf und kann somit beide Bahnsteigkanten des Bahnsteigs D erreichen.

Ich hoffe Euch hat dieser besondere Rundgang über die Baustelle am Ostkreuz gefallen und freue mich über Eure Kommentare und Anregungen.


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Kommentare

47 Antworten zu „Ein besonderer Baustellenrundgang am Ostkreuz“

  1. Avatar von Chris Liebs
    Chris Liebs

    Hallo, danke für den tollen Artikel, sehr anschaulich. Es sieht wirklich gut aus und macht Fortschritt bei laufendem Betrieb. Trotz umfangreicher Gastronomie im bereits fertig gestellten Bahnhofsbau habe ich vergeblich nach Toiletten Ausschau gehalten. Wenn der Bahnhof fertig ist, handelt es sich um einen wichtigen Kreuzungspunkt mit vielen Fahrgästen pro Tag. Hat da niemand dran gedacht oder ist eine zentrale Toilettenanlage in Planung? Wenn ja, wo soll die denn hin? Rein bahntechnisch ist alles sonst o.k.
    Schönes Wochenende aus Hessen … Chris

  2. Avatar von Detlev
    Detlev

    Immer wieder toll und beeindruckend. Vielen Dank. Auch von meiner Seite noch nachträglich die besten Genesungswünsche.

  3. Avatar von Manuel
    Manuel

    Hallo Stefan, danke!

    Dieser Beitrag ist wieder ein Knaller – insbesondere die Blicke von der stadteinwärtigen Südringkurve sind grandios.

  4. Avatar von Ewald Wedemann
    Ewald Wedemann

    Moin Herr Metze, zunaechst die besten Genungswuensche.
    Toller Bericht in Wort und Bild! Ein Rundgang fuer die
    „O-Blogger“ im Fruehjahr wenn die Tage wieder laenger werden, das waere die Kroenung! Ich hoffe, es wird einmal dies‘ Wunder gescheh’n … das waere ja wie Weihnacht + Ostern + Pfingsten + Hafengeburtstag an einem Tag!
    Vielen Dank und auf ein Neues. Hummel Hummel

  5. Avatar von Klaus Ludwig Ungeduld
    Klaus Ludwig Ungeduld

    Hallo Stefan, ich hoffe deiner Familie geht es besser.
    Obwohl ich auch bei diesem sensationellen Rundgang dabei war, habe ich deinen Bericht mit Spannung erwartet. Du hast dich mal wieder selbst übertroffen, denn nicht nur deine Bilder, sondern auch deine Beschreibungen sind fantastisch.
    Vielen Dank und alles Gute für dich und deine Familie!

  6. Avatar von Karl-Heinz Tschirner
    Karl-Heinz Tschirner

    Ein Dank an Stefan aus Heidelberg

  7. Avatar von Ulrich Jagusch
    Ulrich Jagusch

    Sehr interessante Perspektiven! Vielen Dank, Stefan!!! Alles Gute für dich und deine Angehörigen, ich hoffe, es sind wieder alle gesund!?
    Gruß Uli

  8. Avatar von Jens
    Jens

    Hallo Stefan,

    herzlichen Dank für die wieder so gut gelungene Dokumentation. Sensationell für mich die nachempfundenen Dachstützen aus alten Zeiten.
    Ist denn vielleicht mal ein gemeinsamer Rundgang mit Ihnen interessierten Leuten vorgesehen?

    Herzliche Grüße Jens

  9. Avatar von Klaus-Dieter Müller
    Klaus-Dieter Müller

    Guten Morgen,
    Wird es die direkte Verbindung vom Alex nach Bernau bzw. dem Ring wieder geben?
    Herzliche Grüße aus Hoppegarten
    Klaus Müller

    1. Avatar von Ulrich Jagusch
      Ulrich Jagusch

      Nein, denn nur die Südringkurven von und nach Treptow entstehen neu. Für alles andere heißt es umsteigen. Ich habe aber letztens im Nahverkehrsforum gelesen, dass man wohl die Trasse der ehemaligen Nordringkurven freihält. Für alle Fälle… Wäre ja zumindest gut und vorausschauend!

      1. Avatar von Manuel
        Manuel

        Das habe ich auch gelesen. Bei einer solchen These ist es allerdings schwierig, wenn eine Quelle nicht einmal angedeutet wird. Fakt ist, dass eine Nordringkurve mit vertretbarem Aufwand nur noch eingleisig im Sinne einer Verbindungskurve in (Haupt-)Fahrtrichtung Frankfurter Allee – Warschauer Straße realisierbar ist. Das ergibt eigentlich nur Sinn, wenn Generationen nach uns die Ringbahnhalle ersetzen müssen.

        1. Avatar von Ulrich Jagusch
          Ulrich Jagusch

          Ich versuche mal, zumindest meine Quelle hier anzugeben. Leider weiß h allerdings nicht, wie man das vernünftig verlinkt… Sorry.

          http://www.bahninfo-forum.de/read.php?9,534679,page=5

          Dort steht in einem Beitrag des Users Bauart Bernau Folgendes:
          … Zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Planung von Ostkreuz hat es einen Vortrag eines Bahnvertreters, möglich daß es Morgenroth war, gegeben in dem folgende interessante Themenpunkte angeschnitten wurden: -Wir prüfen während der Bauzeit der beiden Ringbahnhallen den S-Bahnring als Spitzkehre über Warschauer Straße fahren zu lassen. -Die Nordkuve wird jetzt wegfallen, aber den Raum dafür werden wir erhalten.
          Gleichzeitig erging noch die Information, daß der Tunnel für das 2. Gleis der Halenseekurve nicht abgerissen sondern nur versiegelt wird. …

      2. Avatar von Ewald Wedemann
        Ewald Wedemann

        Moin Herren Mueller und Jagusch, ich weis nicht so recht. Eine – spaetere – neue Nordkurve macht m. E. aufgrund des hohen technischen und finanziellen Aufwands keinen Sinn, schon gar nicht im Zwei-Richtungs-Betrieb. Vorausschauendes vermag ich darin nicht zu erkennen, zumal sich der Bedarf auch in ferner Zukunft in ueberschaubaren Grenzen halten wird.
        M. f. G. + Hummel Hummel

        1. Avatar von Ulrich Jagusch
          Ulrich Jagusch

          Hallo Herr Wedemann,
          ich stimme ihnen zu. Ich sage ja auch nicht, dass die Nordringkurve wieder kommt, sondern nur, dass man die Trasse wohl offenbar freihält, was ich vernünftig finde. Und wie Manuel bereits korrekt schrieb, ist mit relativ geringem Aufwand nur das Richtungsgleis Nordring-Warschauer Straße. Alles Weitere wäre deutlich aufwändiger und damit teurer, würde also für die Realisierung ein sehr starkes Verkehrsbedürfnis voraussetzen. Ob das eintritt, ist natürlich recht fraglich. Und dennoch: ich finde es vernünftig und damit vorausschauend, die Trasse zumindest freizuhalten, denn wenn sie erstmal weg ist, ist sie weg…

  10. Avatar von Pierre
    Pierre

    Hallo Stefan,
    ich hoffe, dass alles bei Dir wieder in Ordnung ist. Schon wieder vielen Dank für die Fotos – Du schreibst Geschichte ! In tausend Jahren werden sich die Archäologen darauf freuen !
    Mach’s jut
    MfG aus Paris
    Pierre

  11. Avatar von Adrian
    Adrian

    Hallo Herr Metze,

    diese offiziellen Baustellenführungen am Ostkreuz sind unglaublich interessant!
    Ich hatte die Gelegenheit vor einigen Jahren im Oktober, kurz vor der Eröffnung der oberen Ringbahnhalle, an so einer Führung teilzunehmen, damals war Hr.Lorenz, der mittlerweile in Rente ist, die Kontaktperson im roten Infocontainer.
    Da konnte man u.a. über die Gleise in der neuen Ringbahnhalle laufen. unglaublich wie sich das Ostkreuz verändert hat.
    Vielen Dank noch einmal für diese außergewöhnliche Photodokumentation, so werden wir zu Fuß bald nicht mehr hier laufen können, wenn der Zugbetrieb aufgenommen wird.
    Alles Gute auch für Ihren Krankheitsfall in Ihrer Familie.

    Gruß
    Adrian

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